Einige Wissenschaftler nehmen an, dass bereits seefahrende Wikinger einen Polarisationsfilter (Sonnenstein) benutzten, um am trüben Himmel die Richtung zur Sonne festzustellen.
Bereits im 19. Jahrhundert, also in der Frühzeit der Fotografie, hat man erkannt, dass sich störende Glanzreflexe, etwa bei der Aufnahme von Ölbildern oder hinter Glas befindlichen Objekten, durch die Anwendung polarisierender Medien unterdrücken ließen.
Mangels Alternativen nutzte man zunächst entweder Nicolsche Prismen oder Turmalinkristalle.
Angler, die zum ersten Mal mit einer Polbrille fischen, wollen sie nie wieder vermissen. Was macht denn eine Polarisationsbrille beim Angeln so nützlich und was Sie bei deren Kauf beachten sollten, erklären wir in diesem Ratgeber.
Wie funktioniert eine Polarisationsbrille?
Wenn Lichtstrahlen von der Wasseroberfläche reflektiert werden, polarisieren sie sich und fangen in der horizontalen Ebene zu schwingen an. Genau durch diese horizontalen Schwingungen werden unsere Augen geblendet. Um den Blendeffekt bei Wasserspiegelungen zu minimieren, haben Optiker die sogenannten Polarisationsgläser erfunden.
Die Polgläser haben einen speziellen integrierten Filter in sich, der die horizontalen Lichtschwingungen blockiert. Zugleich leitet der Filter das „normale“ bzw. unpolarisierte Licht direkt ans Auge weiter. Somit erlaubt eine Polarisationsbrille buchstäblich das Schauen unter die Wasseroberfläche, die sonst gespiegelt und so gut wie nicht durchschaubar wäre.
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